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Brennschneiden
Autogenschneiden zum Trennen von unlegierten und niedriglegierten Stählen bis 300 mm Materialstärke.
Lohnfertigung
Lohnfertigung kundenspezifischer Brennteile und Plasmazuschnitte in allen Formen und Losgrößen.
Plasmaschneiden
Mit Plasmaschneiden lassen sich alle elektrisch leitfähigen Metalle mit hohen Schnittgeschwindigkeiten trennen.
Weiterbearbeitung
Weitere Anarbeitungen mit Glühen, Kanten, Bohren, Nahtvorbereitung und Schweißen nach Vorgabe.
Brennschneiden „Made in Germany“
Brennschnitte für jede Anwendung
Komplettfertigung von Brennteilen
Brennschneiden - Stahlgüten und max. Dicke
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Fertigungstechnische Fragen zum Brennschneiden
Ist Brennschneiden ein effizientes Verfahren?
Trotz der Bedeutung anderer Trennverfahren ist Brennschneiden im Dickenbereich von 50 bis 300 mm die ideale Lösung und ermöglicht ein wirtschaftliches Trennen aller Stahlsorten. Gerade die geringe Anwärmzeit und minimale Brenntoleranzen haben die Effektivität dieses thermischen Trennverfahrens deutlich erhöht, weshalb Sie in preislicher und qualitativer Sicht auch voll und ganz profitieren.
Wie funktioniert Autogen-Brennschneiden?
Beim Autogenschneiden wird die Anschnittstelle mit einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme auf Zündtemperatur erwärmt und der Werkstoff im Sauerstoffstrahl verbrannt. Die dabei entstehende Reaktionswärme erhitzt auch die unteren Schichten und ermöglicht somit einen fortlaufenden Brennvorgang. Schlacke und andere Brennrückstände werden mit dem Sauerstoff ausgeblasen und eine saubere Schnittfuge entsteht.
Was für Schnittgüten und Toleranzen lassen sich erreichen?
Die Werkstoffdicke, Schneidgeomtrie und Schnittgeschwindigkeit beeinflussen die erzielbare Schnittqualität beim Brennschneiden, welche nach der ISO 9013 Norm geregelt ist. Dabei sind senkrecht verlaufende Riefen, eine gleichmäßige Oberfläche und definierte Toleranzen von +/- 0.4 mm / m bis zum Fertigmaß typische Merkmale für toleranzgenaue Brennschnitte im normalen Dickenbereich.
Was ist beim Brennschneiden zu beachten?
Diese fertigungstechnischen Grundlagen sind zum Brennschneiden erforderlich. Der Werkstoff muss im Sauerstoff brennbar sein und über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und hohe Verbrennungswärme verfügen. Die Zündtemperatur muss dabei unterhalb der Schmelztemperatur liegen und auch die Schlackenschmelztemperatur sollte geringer als der Schmelzpunkt des Werkstoffes sein.
Brennschneiden im Vergleich zu anderen Trennverfahren
Wasserstrahlschneiden: Der Wasserstrahl trennt fast alle Materialien bis 300 mm Stärke mit hohen Genauigkeiten und erfordert nur eine geringe Nacharbeit.
Laserschneiden: Der Laser ist ein High-Tech-Werkzeug und ist gerade im Dünnblechbereich und bei nichtorganischen Materialien die erste Wahl.
Plasmaschneiden: Dieses Schneidverfahren ist für CrNi-Bleche und mittleren Stahlstärken einer der wirtschaftlichen Schneidprozesse.
Brennschneiden: Beim Autogenschneiden ist hoher Materialverlust nicht zu vermeiden. Doch ist der Brenner gerade bei dicken Stärken unschlagbar.
Fazit: Materialwissen und Kenntnisse zu den verfahrensspezifischen Einflussgrößen bestimmen die Wahl des richtigen Trennverfahrens.